Dieses Jahr war Weihnachten für mich ganz anders als all die anderen Jahre. Es hat sich nicht wirklich wie Weihnachten angefühlt, da wir Sommer mit warmen Temperaturen hatten. Auch die Art und Weise wie Weihnachten gefeiert wird, ist ganz anders. Ich bin allerdings sehr froh und dankbar, dass ich diese andere Art dieses Jahr erleben durfte und das ich mit meiner Gastfamilie ein schönes Weihnachtsfest hatte, welches wie folgt abgelaufen ist:
Christmas Eve war am Donnerstag (24.12.) und war nicht der Tag, an dem Weihnachten gefeiert wird, wie in Deutschland. Es war ein Tag wie jeder andere, also alle sind ganz normal zur Arbeit gegangen und ich bin an diesem Tag sogar früh noch zum Polo gegangen und am Nachmittag haben wir die Hunde zum Waimakariri River mitgenommen, damit sie sich bei den recht heißen Temperaturen abkühlen konnten. Für mich hat es sich echt komisch angefühlt, da mit die ganze Zeit bewusst war, dass es der 24. Dezember ist und ich solche Dinge wie diese noch nie an diesem Tag gemacht habe. Abends lief dann im Fernseher viel Werbung für die Boxing Day sales, denn am Tag nach Weihnachten wird alles, war vor Weihnachten noch teuer war, billiger verkauft. Da es verboten ist, Werbung am 25., also Weihnachten, auszustrahlen, gibt es ganz viel Werbung am Tag zuvor.
Freitag (25.11.) war dann Christmas Day und der Tag, auf den wir so lange gewartet haben. Meine Gasteltern haben mich gleich früh am Morgen aus dem Bett geholt, denn sie wollten die Geschenke öffnen. Anschließend haben ich und meine Gastfamilie auch noch kurz mit meiner Familie geskypt, bevor wir zu dem Haus des Bruders meines Gastvaters gefahren sind. Dort haben wir wieder Geschenke ausgetauscht und wir hatten Frühstück mit hash browns, Spiegelei, Speck und kleinen Würstchen.
Zum Mittagessen haben wir uns anschließend auf den Weg nach Christchurch zu meinen Gastgroßeltern gemacht und hatten dieses Mal ein warmes Mittagessen, wie in Deutschland immer, was aber hier eigentlich nicht üblich ist. Wir hatten Kartoffel und Gemüse mit Hühnchen, Lammbraten und noch etwas mit einer Füllung für das ich keine Übersetzung gefunden haben. Bevor wir angefangen haben zu essen, haben wir alle unsere christmas crackers geöffnet, welche alle einen Papierhut, ein kleines Spielzeug und einen Witz oder Spruch haben. Danach haben wir all die Geschenke geöffnet und wir haben noch ein paar (Gast-)Familienfotos im Garten gemacht.
Am Abend konnten wir uns zum Abendbrot unseren eigenen Salat zusammenstellen und hatten zum Nachtisch noch die typisch traditionelle Pavlova Torte und meinen absoluten Favoriten: Sticky Date.
Anschließend waren wir alle sehr satt und sind am späten Abend wieder zurück nach Hause gefahren.
Am nächsten Tag (26.11.) war Boxing Day und alle sind in die Geschäfte gestürmt, wegen den Boxing Day sales. Meine Gastfamilie und ich sind allerdings nicht gegangen, da wir nicht in die vollen Geschäfte wollten.
Ich möchte noch einmal meiner Gastfamilie danke sagen, für all die Geschenke und dass sie mir gezeigt haben, wie man in Neuseeland Weihanchten feiert! Ich hoffe, dass ihr alle schöne Feiertage hattet und dass ihr einen guten Rutsch ins neue Jahr habt.
Zu Silvester sind meine Gastfamilie und ich zusammen mit Freunden im Spencer Park campen und wir kommen zurück am 2. Januar. Wir werden das neue Jahr ganze 12 Stunden eher als in Deutschland begrüßen! Allerdings wird es kein Feuerwerk geben, da das nicht erlaubt ist (außer zu Guy Fawkes) und es zu trocken ist und damit die Brandgefahr zu hoch ist.
Annika
Christmas Eve war am Donnerstag (24.12.) und war nicht der Tag, an dem Weihnachten gefeiert wird, wie in Deutschland. Es war ein Tag wie jeder andere, also alle sind ganz normal zur Arbeit gegangen und ich bin an diesem Tag sogar früh noch zum Polo gegangen und am Nachmittag haben wir die Hunde zum Waimakariri River mitgenommen, damit sie sich bei den recht heißen Temperaturen abkühlen konnten. Für mich hat es sich echt komisch angefühlt, da mit die ganze Zeit bewusst war, dass es der 24. Dezember ist und ich solche Dinge wie diese noch nie an diesem Tag gemacht habe. Abends lief dann im Fernseher viel Werbung für die Boxing Day sales, denn am Tag nach Weihnachten wird alles, war vor Weihnachten noch teuer war, billiger verkauft. Da es verboten ist, Werbung am 25., also Weihnachten, auszustrahlen, gibt es ganz viel Werbung am Tag zuvor.
Freitag (25.11.) war dann Christmas Day und der Tag, auf den wir so lange gewartet haben. Meine Gasteltern haben mich gleich früh am Morgen aus dem Bett geholt, denn sie wollten die Geschenke öffnen. Anschließend haben ich und meine Gastfamilie auch noch kurz mit meiner Familie geskypt, bevor wir zu dem Haus des Bruders meines Gastvaters gefahren sind. Dort haben wir wieder Geschenke ausgetauscht und wir hatten Frühstück mit hash browns, Spiegelei, Speck und kleinen Würstchen.
Zum Mittagessen haben wir uns anschließend auf den Weg nach Christchurch zu meinen Gastgroßeltern gemacht und hatten dieses Mal ein warmes Mittagessen, wie in Deutschland immer, was aber hier eigentlich nicht üblich ist. Wir hatten Kartoffel und Gemüse mit Hühnchen, Lammbraten und noch etwas mit einer Füllung für das ich keine Übersetzung gefunden haben. Bevor wir angefangen haben zu essen, haben wir alle unsere christmas crackers geöffnet, welche alle einen Papierhut, ein kleines Spielzeug und einen Witz oder Spruch haben. Danach haben wir all die Geschenke geöffnet und wir haben noch ein paar (Gast-)Familienfotos im Garten gemacht.
Mittagessen |
Meine Gastgroßeltern |
Meine Gasteltern |
Anschließend waren wir alle sehr satt und sind am späten Abend wieder zurück nach Hause gefahren.
Pavlova |
Ich möchte noch einmal meiner Gastfamilie danke sagen, für all die Geschenke und dass sie mir gezeigt haben, wie man in Neuseeland Weihanchten feiert! Ich hoffe, dass ihr alle schöne Feiertage hattet und dass ihr einen guten Rutsch ins neue Jahr habt.
Zu Silvester sind meine Gastfamilie und ich zusammen mit Freunden im Spencer Park campen und wir kommen zurück am 2. Januar. Wir werden das neue Jahr ganze 12 Stunden eher als in Deutschland begrüßen! Allerdings wird es kein Feuerwerk geben, da das nicht erlaubt ist (außer zu Guy Fawkes) und es zu trocken ist und damit die Brandgefahr zu hoch ist.
Annika
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